Vermeidung von Kunststoffen - in sehr vielen Fällen gibt es sinnvolle und gleichwertige Alternativen.
.... Nachhaltigkeit
erlebbar machen!
„Das Geheimnis des Vorwärts-kommens besteht darin, den ersten Schritt zu tun.“
(Mark Twain)
Der beste Beweis für Nachhaltigkeit liegt darin, sie erlebbar zu machen. Der Gast muss Nachhaltigkeit mit seinen Sinnen erleben können. Aus diesem Grund wurden eine Vielzahl von Qualitätskriterien - für jeden Baubereich separiert - erstellt: (ein kleiner Auszug)
Gebäudebegrünung (Dach und Seiten) - natürlich in Verbindung mit Regenwassernutzung - und Fassadengestaltung mit Integration von PV - Anlagen bzw. - elementen weisen das ökologische Vorhaben und die Ziele des Bauherren augenscheinlich nach. Für den Betrachter wie auch für die Menschen, die darin wohnen und Urlaub machen, bleiben keine Fragen offen.
Einsatz von Recyclingprodukten - Abrissmaterial kann in neuen Fundamenten bzw. Fertigbetonelementen verwendet werden. Altholz kann in der Konstruktion bzw. in Zimmern, Lobby, Restaurant etc. eingesetzt werden.
Stilvoll mit hoher Funktio-nalität - Raumausrichtung, Behaglichkeit, angenehme Materialien, Stauraum, High-end-Technologie dezent präsentiert, hohe Anforderungen, einfache Handhabung, keine Kabel - integrierte Steckdosen bzw. Handyladestationen usw.
durchdachte Gastrokonzepte - die Vereinigung von Genuss und Stil, Anforderung und Funktionalität, adaptierbare Buffets, Schauküchen und Präsentationselemente, flexible Restaurantgliederung, Abstimmung auf Arbeitsabläufe, neue und familien-freundliche Arbeitszeitmodelle, betrieb-liche Kinderbetreuung
Plausibilisierung der Machbarkeit - nicht immer sind Angebot und Leistung durch Nachhaltigkeit geprägt. Nachhaltigkeit kommt sehr oft auch dadurch zum Ausdruck, etwas nicht gemacht zu haben.