aktuelle Situation

schwierige Zeiten - innovative Lösungen

Chancen & Massnahmen

Stand 28. November 2023


Krisen meistern....! verantwortungsvoll und kreativ

...bei allen angeführten Herausforderungen können wir Ihnen helfen!

Preisdurchsetzung, Vertriebskanäle, sinkende Kaufkraft, Zinsen, Wareneinsatz, Energiekosten, Mitarbeiterkosten und - akquise, Angebotsreduzierung, Nachfolge, Investitionsstau....



das sind zur Zeit die Hauptsorgen der Unternehmer. Jedes für sich stellt schon ein ausreichendes Problem bzw. eine große Herausforderung dar. Wir haben jedoch zur Zeit eine Phase, in der die Unternehmer in jedem Bereich gefordert werden.


mein 1. Ratschlag

versuchen Sie nicht, alle Probleme zugleich lösen zu wollen!. Es kann passieren, dass Sie sich dadurch noch mehr unter Druck setzen und Ihre Psyche, Ihre Familie und Ihr gesamtes Unfeld darunter leiden.

Gehen Sie die Probleme schrittweise an - versuchen Sie, sich Zeit zu verschaffen - Liquidität ist in diesen Zeiten das Um und Auf. Machen Sie einen Plan, holen Sie sich Hilfe, unterbreiten Sie Ihrer Bank Ihre Massnahmen - und dann, konsequent die Probleme angehen und lösen.


die größten Probleme zu erst

zur Zeit leiden die Betriebe unter den hohen Zinsen. Die Zinsen sind zwar schon 2022 gestiegen, die volle Tragweite erleben wir jedoch erst mit 2023. Zuerst die schlechte Nachricht: keine Bank wird Ihnen grundsätzlich freiwillig einen Sanierungszinsatz (rund um 2%) anbieten. Dazu muss man wissen, dass der Begriff "Sanierung" in einer Bank auch mit sehr vielen Veränderungen einher geht. Der Kundenbetreuer wechselt und Ihr Unternehmen steht unter einem speziellem Monitoring - leider verändert sich Ihre Bonität auch zum Schlechteren. Nun die gute Nachricht: Banken schätzen alle Massnahmen, welche dazu dienen, Ihr Unternehmen zu stabilisieren bzw. erfolgreicher zu machen. Weder Bank noch Sie haben Interesse daran, dass Ihr Unternehmen an existenzielle Grenzen geführt wird. Mit richtigen Massnahmen, konsequenter Umsetzung und in einem angemessenen Zeitfenster wird Ihre Bank Sie auch im Rahmen der Möglichkeiten unterstützen.


Im Bereich Preisdurchsetzung und sinkende Kaufkraft bewegen sich sehr viele Betriebe auf einem sehr dünnen Eis. Einerseits braucht man die Ertragssteigerungen - seit Ende der Corona - Krise sind die Beherbergungspreise zwischen 20 und 30% gestiegen - zu "normalen" Zeiten hätte sich dies kein Hotellier erlaubt - um die Kostensteigerungen abfedern zu können - andererseits reagiert der Markt und die Menschen darin mit reduziertem Konsumverhalten. Es braucht daher viel Fingerspitzengefühl, den Bogen nicht zu überspannen - rechnen Sie besser noch einmal nach, bevor Sie mit Ihrem Angebot auf den Markt gehen.


höhere Preise und weniger Leistung?? ...das kann nicht gutgehen!!!! Präsentieren Sie Ihren Gästen "Mehrwerte" - damit ist der Preis in fast allen Fällen zu rechtfertigen.


Beim Wareneinkauf sihet es so aus, als ob wir den Zenit der Teuerung überschritten haben. Einige Produktgruppen bewegen sich noch auf hohem Niveau. Versuchen Sie - wenn Sie es nicht schon getan haben - Ihr Angebot quantitativ zu reduzieren. Nicht iimmer alles haben....das ist teuer! Tagesempfehlungen forcieren, die Menüplanung überarbeiten - dann können Sie auch vermehrt auf Schnäppchenjagd bei Ihren Lieferanten gehen. Passen Sie Ihren Menüplan den marktüblichen Aktionen an, streuen Sie Ihre Lieferanten - praktizieren Sie ein asymetrisches Einkaufsverhalten - Ihr Bankkonto wird es Ihnen danken - und Ihre Gäste für Vielfalt und Frische.


Im Bereich Mitarbeiter haben wir gleich zwei riesige Herausforderungen: die steigenden Kosten und die nach wie vor sehr angespannte Arbeitsmarkt situation. Es braucht neue Arbeitszeit- und Lohnmodelle - die Gesellschaft verändert sich in immer schnelleren Intervallen. Ausbildung, familienfreundiche Arbeitszeitmodelle (zB.: mit Kinderbetreuungsplatz im Hotel), Senioren - Jobs, Inklusion, Integration. Die Betriebe sind gefordert, Ihre eigen Zukunft zu gestalten.


...hier kommen laufend Aktualisierungen hinzu!


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