Hotelberatung

Hotelberatung nach Maß

Erfolg ist planbar



Consultare Hotelberatung - wirkungsvoll & nachhaltig

consultare.at_Hotelberatung in Österreich - Christian Marchel Consultare

" .... es gibt kein überall und immer einsetzbares Beratungstool - Beratung MUSS immer individuell auf den Betrieb und seine Bedürfnisse abgestimmt werden...!


ich trete an jede Herausforderung so heran, als ginge es um meinen Betrieb ....!"

Consultare steht für qualifizierte Unternehmensberatung. Wir betreuen und unterstützen Sie in sämtlichen Abläufen und Strukturen Ihres Unternehmens - von der Einzelmaßnahme bis zum langfristigen Gesamtprojekt, vom Klein- und Mittelstand bis zum Großkonzern:

Wir bieten Ihnen ganzheitliche und nachhaltige Lösungen von A bis Z.


Die Beratung eines Unternehmens ist gleichermaßen Verantwortung & Herausforderung. Es geht daher nicht darum, kurzfristige Erfolge zu erzielen, sondern den Betrieb nachhaltig und innovativ zu stärken.

 

Die sich ständig wandelnden Bedürfnisse und Anforderungen des Marktes erlauben keine standardisierten Beratungsansätze - der Tourismus verlangt ein hohes Maß an Flexibilität - sowohl vom Hotelier und Gastronomen, als auch vom Berater.

 

innovativ denken - verantwortungsvoll handeln

 

Profitieren Sie daher von nationalen & internationalen Erfahrungen, langjähriger Management- und Beratungstätigkeit, kreativer Beratungsqualität, verantwortungsvoller Umsetzung, höchster Wertschöpfung, sowie Flexibilität und loyaler Zusammenarbeit!

 

CONSULTARE Tourismusberatung - Ihr kompetenter und flexibler Partner! Ich stehe Ihnen gerne für ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch zur Verfügung!

 

Die Zukunft beginnt heute!

Ihr Christian Marchel



Steigerung der Kapitaldienstfähigkeit von Unternehmensberatung Consultare Christian Marchel

Mehrwert für Banken

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Wir steigern die Kapitaldienstfähigkeit unserer Kunden. Wir praktizieren eine ganzheitliche Betriebsbetrachtung, setzen klare und erreichbare Ziele und begleiten die Betriebe durch die Umsetzungsphase.......

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Es gibt Phasen, in denen Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen vor erhebliche Herausforderungen gestellt werden. Nicht immer werfen diese Veränderungen ihre Schatten voraus – oft wird man von Wucht und Komplexität überrascht.

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Stresstest für die Hotellerie von Consultare Hotelberatung
Unternehmensstabilisierung von Hotelberatung Consultare Christian Marchel

Unternehmensstabilisierung
Restrukturierung

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In scheinbar ausweglosen Situationen bedarf es gleichermaßen fachlicher, als auch sozialer Kompetenz um einen gehbaren Weg in die Zukunft zu finden. Ziel ist es, eine Strategie zu entwickeln, welche - aufbauend auf den vorliegenden Möglichkeiten - gleichermaßen umsetzbar als auch erfolgreich ist.

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Unternehmensberatung

Hotellerie, Gastronomie und Golfanlagen


Vertrauen, Kompetenz, Kreativität & Innovation -Nachhaltige und somit zufriedenstellende Beratung kann nur dann erzielt werden, wenn Maßnahmen - und deren Umsetzung - auf einem breiten Spektrum - bestehend aus Erfahrung, Kompetenz & Kreativität - basieren.

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Hotelberatung von Consultare Unternehmensberatung Christian Marchel
kompetente Hotelberatung benötigt eine klare Philosophie

Philosophie

Konzentration auf das Wesentliche


Die Philosophie eines Unternehmens ist letztendlich auch der Garant für dessen Erfolg. Ich konzentriere mich auf das Wesentliche - und das ist der nachhaltige Erfolg und die Zufriedenheit meiner Kunden. Bei der Beratung bzw. Begleitung legt CONSULTARE höchsten Wert auf Individualität, Authentizität, Wertschöpfung und Innovation.

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Controlling

Unternehmen steuern & lenken


Anfängliches Misstrauen gegenüber Controllinginstrumenten weicht oft sehr schnell Interesse und wahrer Leidenschaft. Dabei darf nicht übersehen werden, dass Controlling lediglich einen Bereich und nicht den Kern der Unternehmensführung darstellt.

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Controlling bedeutet steuern - nicht kontrollieren - Hotelberatung Consultare Christian Marchel
alles rund um das Thema Golf - erfolgreiches Marketing von Consultare Hotelberatung Christian Marchel

Golfberatung

Golfbetreiber, Golfclubs & Golfhotels


Aus jahrelanger Erfahrung als Golf- und Hotelmanager kenne ich das Geschäft von vielen Seiten. Die Interessen von Betreiber, Goflclubs und Hotels sind vielschichtig - sie auf einen Nenner zu bringen und Anlagen gewinnbringend zu führen ist die Herausforderung

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Hotelberatung und Hotelcoaching von Consultare

Eigenvermarktung - zeitaufwändig, jedoch nachhaltig erfolgreich

pressemeldung by consultare hotelberatung | hotel consulting | Autor Christian Marchel
 

Kaum ein Hotelbetrieb im In- und Ausland läßt keine Marketing- oder Verkaufsaktivität aus, um seine Marktanteile zu sichern bzw. zu erweitern. Das es in den letzten Jahren immer schwerer geworden ist, sich trotz permanenten Martveränderungen auf selbigem zu behaupten ist unbestritten - alleine die Entwicklung im Bereich Vertriebspartner und Buchungsplattformen ist bis dato beispiellos.
 
Was sich zunächst als Segen für die Branche dargestellt hat, wurde in vielen Fällen zur Büchse der Pandora. Die Selbständigkeit ist der Abhängigkeit gewichen und leider stehen viele Betriebe dieser Entwicklung machtlos gegenüber. Zwar steigen vielerorts die Nächtigungszahlen - und die Touristiker freuen sich über deren Leistung - die Ertragssituation bei den Beherbergern ist jedoch gesunken: FAZIT: mehr Nächte dafür weniger Ertrag.
 
Für den Großteil der Beherbergungsbetriebe eignet sich die Eigenvermartung als sehr wirksames Instrument um einerseits den Kontakt zum Markt zu intensivieren, andererseits können Marketingkosten sinnvoll eingespart werden. Einziger Vermouthstropfen ist jedoch der Umstand, dass Eigen- bzw. Direktmarketing zeitaufwändig ist. Hier stellt sich vorab die Frage, inwieweit sowohl zeitliche als auch menschliche Ressourcen vorhanden sind. eine Ausweitung der Personalkosten ist zu überdenken bzw. in Relation zum gesteckten Ziel und zu erwartenden Erfolg zu stellen.
 
Was versteht man konkret unter Eigenvermarktung?
Diese Frage ist recht einfach zu beantworten - der Betrieb sucht den Kontakt zum Markt und unternimmt die dafür notwendigen Schritte aus eigenem Antrieb. Marketingkosten haben den Nachteil, dass Sie eine Vorleistung darstellen und erst nach einem gewissen Zeitraum auf deren Sinnhaftigkeit überprüft werden können. Bei Eigen- und Direktmarketing kann man - dank direktem Kontakt zum Markt - Mehrwerte in Form von Preisvorteilen direkt vergeben. Der Vorteil besteht darin, dass Preisvorteile erst gewährt werden, wenn Umsatz entstanden ist. Der größte Vorteil besteht darin, dass es direkte Verbindungen vom Gastgeber zum Gast gibt bzw. aufgebaut werden. Dieser Umstand bewirkt es, dass man viel schneller und gezielter auf Marktveränderungen reagieren kann.
 
Was kostet Direktmarketing
Das was Sie bereit sind dafür einzusetzen! Im Schnitt liegen die Kosten für Direktmarketing im Bereich von 8 - 10% (Nachlass) - dies liegt deutlich unter branchenüblichen Provisionen. Der Mehrwert besteht dabei, dass der Gast in den Genuss des Preisvorteils kommt - Gästebefragungen zeigen deutlich, dass ein erkennbarer und glaubhafter Preisvorteil durchaus zur Buchungsentscheidung beiträgt. Wie bereits erwähnt ist Eigenver-marktung - hauptsächlich in der Startphase - zeitaufwändig. Wenn man betriebliche Abläufe durchforstet, sollte man schon Zeit finden, um sich mit diesem spannenden und nachhaltigen Thema auseinander zu setzen.

 

Tun Sie sich und Ihren (zukünftigen) Gästen etwas Gutes! - Consultare Unternehmensberatung hilft Ihnen gerne dabei!


 

Familienurlaub in Österreich

pressemeldung by consultare hotelberatung | hotel consulting | Autor Christian Marchel
 

Die Bedeutung der Zielgruppe Familie ist unbestritten und steigt zunehmend. Keine Urlaubsregion in Österreich kann es sich leisten, sich nicht auf die Bedürfnisse und Erwartungen von Familien einzustellen. Millioneninvestitionen sollten die touristische Nachhaltigkeit für die kommenden Jahre sichern und ausbauen und auch Hotelbetriebe stellen sich zunehmend auf Familien ein.
 
Betrachtet man jedoch die Effizienz und Nachhaltigkeit so mancher Aktivitäten, so muss man leider erkennen, dass es der Hotellerie nicht immer leicht gemacht wird bzw. die Unterstützung für den Tourismus nicht immer klar erkennbar ist.
 
So sind nicht wenige Hotelbetriebe vielerorts noch immer auf sich alleine gestellt, wenn es um die Schaffung von regionaler und örtlicher – touristisch nutzbarer - Infrastruktur für Familien geht. Der klassische Kinderspielplatz neben dem Haus und in Sichtweit der Terrasse ist schon Standard. Kinderbetreuung mit den dazu gehörenden Einrichtungen im Haus sind im Vormarsch – wären da nicht die hohen Personalkosten. Egal was sich der Hotelier einfallen lässt – die Entscheidung wird speziell bei Familien über den Preis getroffen, da sich das Familienurlaubsbudget nicht gleich zur Verteuerung entwickelt hat.
 
Ferienzeit ist Hochsaison und Hochpreiszeit – betrachtet man die Auslastungszahlen in unterschiedlichen Regionen - leider auch die Zeit der Rückgänge. Und hier tut sich auch das Dilemma in der Hotellerie auf: hohe Investitionskosten – zum Glück sind die Zinsen zur Zeit niedrig – hohe Betriebsaufwendungen und rückläufige Erträge.
 
Hat man vielleicht in den letzten Jahren zu wenig in den Markt hinein gehorcht und sich zu sehr auf die Masse verlassen? Fehlen vielleicht klare Vorteile für Familien? Muss die Ferienzeit die absolute Hochpreiszeit sein oder kann ein preiswertes Arrangement auch mal im Juli und August den Besitzer wechseln – ohne Provisionen sondern über die eigene Homepage?
 
Einige bzw. viele Hotelbetriebe zeigen es vor – und es funktioniert!


 

 

GOP in der Hotellerie - mehr als nur eine Kennzahl

pressemeldung by consultare hotelberatung | hotel consulting | Autor Christian Marchel

 

Der GOP (Gross Operating Profit) ist zur Zeit in aller Munde – und das aus mehreren Gründen. Der Begriff GOP stammt aus dem USALI (Uniform System of Accounts for the Lodging Industry), und ist seit 1926 internationaler Standard für die Hotelbetriebsabrechnung. Der GOP kann als „die“ Kennzahl bezeichnet werden kann, wenn es darum geht, die Kapitaldienstfähigkeit eines Unternehmens darzustellen.  Im Idealfall sollte der GOP bei 22+% der Betriebsleistung liegen - darunter kann es - abhängig von der Finanzierung kritisch werden. Da Zinsen bzw. Pachtzahlungen nicht berücksichtigt werden, wird der GOP international dafür verwendet, Unternehmen mitei-nander zu vergleichen – unabhängig davon, wie sie finanziert sind bzw. mit Kapital ausgestattet sind.Es ist leider ein negativer Trend, dass der GOP generell in den Betrieben sinkt. Die Gründe dafür kann man aus zweierlei Sicht betrachten – zu wenig Betriebs-leistung bzw. deren Rückgänge, oder eine Kosteninflation. Last but not least ist es in sehr vielen Fällen eine Mischung aus beiden Umständen.
 
Für Banken hat der GOP eine sehr deutliche Aussagekraft – drückt er doch das Potential aus, indem es einem Unternehmen möglich ist, Zinsen und Kapital zu bedienen. Und hier ist in der Branche eine Verschärfung der Situation zu verzeichnen. Die Kosten sind in den letzten Jahren überproportional gestiegen – hingegen sind die Erträge – trotz teilweiser Steigerung der Bettenauslastung – gesunken. Dies hat zur Folge, dass Unternehmen bestehende Kredite nicht bedienen können und darüber hinaus, für notwendige Investitionen keine Finanzierungen erhalten.
 
Nüchtern betrachtet gibt es einige Lösungsansätze – das Problem liegt oft darin, dass die Unternehmen ihre Situation nicht richtig einschätzen und den Ernst der Lage falsch bewerten. Die Lösung kann nur darin liegen, dass die Effizienz des Betriebes nachhaltig verbessert werden muss. Gleichzeitig gilt es, die Betriebsleistung ebenfalls nachhaltig zu steigern – dafür gibt es zwei Ansätze:
 
                    1. mengenmäßige und
                    2. wertmäßige Steigerungen
 
Mengenmäßig bezieht sich auf die Steigerung der Bettenauslastung – wertmäßig bedeutet, den Preis pro Bett / Nacht anzuheben. Sinnvollerweise und wenn möglich, sollte man beide Varianten gleichzeitig anstreben. Leicht gesagt – die Umsetzung kann bei höchstmöglicher Nachhaltigkeit für das Unternehmen bis zu zwei Jahre dauern – nur wer konsequent an und mit seinem Controlling arbeitet hat die besten Zukunftsaussichten.


 

 

Wie abhängig ist die Hotellerie - Eigenvermarktung wichtiger denn je

pressemeldung by consultare hotelberatung| Autor Christian Marchel


Mit der Anhebung der Provision um 25% hat H R S ein deutliches Zeichen gesetzt – Anbieter von Billigreisen spekulieren damit, die Provisionen an das Bewertungsrating zu koppeln – schlechtes Rating = hohe Provision bzw. Betriebe gänzlich aus dem Angebot zu streichen. Es ist klar zu erkennen, dass sich Buchungsplattformen und Billigreisen den Markt vorbereitet haben und nun mit der Ernte beginnen. Die Hotellerie ist abhängig bzw. „süchtig“ geworden, und kann nun ohne die Online-Buchungen und Kunden von ITS-Reisen und Co. nicht mehr (über)leben.
 
Die Wogen der Entrüstung gehen hoch – doch so leicht lässt sich der Markt nicht regulieren. Diese Entwicklung war absehbar und seit dem Auftauchen des Google hotelfinders ist klar, wohin die Reise geht. Dem gegenüber stehen teilweise – und das zu Recht – ratlose Hoteliers. Überholt von den Online-Entwicklungen versteht man oft die „Tourismus-Welt“ nicht mehr. Ungefähr 70 – 80% der Buchungen werden mittlerweile „Online“ abgewickelt – davon werden jedoch lediglich ca. 10% auf die eigene Homepage gelenkt, der Rest bucht via Plattform oder Vertriebspartner. Viele Plattformen verlangen Bestpreisgarantien – somit scheidet die eigene Homepage als Zugangspunkt aus – viele Hoteliers fragen sich auch hier zu Recht, wer eigentlich der Chef im Haus ist.
 
An dieser Stelle sollte man jedoch auch eine Lanze für Plattformen und Vertriebspartner brechen – sie haben ihre Aufgaben erfüllt und ein Bedürfnis befriedigt. „Kein Hotel wurde zur Kooperation gezwungen“, eine klare und vielgehörte Aussage, wenn man mit den Verantwortlichen auf nationaler und internationaler Ebene spricht.
 
Und nun? - für jedes Problem gibt es bekanntlich eine Lösung. In diesem Fall auch, jedoch gestaltet sich der Weg sicherlich nicht einfach. Wir sprechen hier von einem kontrollierten „Entzug“! Das Verhältnis der Direktbuchungen muss Schritt für Schritt gesteigert werden – bei gleichzeitigem Rückzug aus Buchungs- und Bewertungsplattformen. Kein leichter Weg, aber mittel- und langfristig der einzig sinnvolle. Wie beim medizinischen Entzug kann ein solcher nicht ohne kompetente Begleitung durchgeführt werden – die Rückfallhäufigkeit ist wie im wahren Leben sehr hoch.
 
Das Ziel ist klar definiert: Gast und Hotelier sollen sich wieder auf Augenhöhe am Markt begegnen und Bindung aufbauen können, Mehrwert und Nutzen sollen über das Hotel präsentiert werden, die Definition von Preis, Leistung und Angebot sollen vom Hotel erfolgen – in Summe – mehr Unabhängigkeit für die Hotellerie, was aber auch mehr Eigenaktivität und Initiative bedeutet.

 

 

Mehr Nächte und weniger Ertrag - zur Zeit kein Einzelfall

pressemeldung by consultare hotelberatung| Autor Christian Marchel


Nicht nur österreichische Beherberger haben mit einem unangenehmen Phänomen zu kämpfen. Trotz steigender Nächtigungszahlen sinkt der Ertrag – teilweise bis zu 10%. Keine rosigen Zukunftsperspektiven – jedoch gibt es auch für dieses Problem entsprechende Lösungen.
 
Betrachtet man vorab die Ursachen, so stößt man in vielen Betrieben in der Vertriebs- und Verkaufsstrategie auf gemeinsame Nenner: Billig-Reisen-Anbieter verschiedenster Couleur. Was anfänglich als nützliches Instrument zur Überbrückung von auslastungs schwachen Phasen gegolten hat, stellt sich nun als „Killervirus“ dar. Es geht schon lange nicht mehr darum einzelne Wochen zu überbrücken oder Saisonen zu – nicht wenige bzw. immer mehr Betriebe haben ihre Betten bereits ganzjährig bzw. saisonweise an Billig-Reisen-Anbieter vergeben.
 
Warum ist das so? Von 50 befragten Betrieben gab die Mehrzahl der Unternehmer eine klare, wenn jedoch bedenkliche Antwort: “Der Parkplatz von meinem Mitbewerber war voll und meiner nicht“! Diese Argumentation spricht für sich – der unmittelbare Wettbewerb führt dazu, dass betriebliche Entscheidungen wirtschaftlich nicht hinterfragt werden. Ein voller Parkplatz scheint immer noch ein Garant für Erfolg zu sein. In der Hotellerie täuschen positive Nächtigungszahlen oft über die Probleme hinweg – betrachtet man den durchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatz bzw. Zimmerpreis wird die Realität wieder deutlich erkennbar.
 
Der Preisverfall in der Hotellerie ist markant und wird seine wahre Auswirkung in den Unternehmen erst zeigen. Der Kampf um jeden Gast ist vollends entbrannt – das Kauf verhalten hat sich in den letzten Jahren gewandelt – zwar ist das Bedürfnis nach Urlaub und Erholung nach wie vor gegeben, Einsparungen werden jedoch bei den Zusatzleis-tungen vorgenommen. Für die Betriebe bedeutet dies einerseits geringere Erträge, andererseits sind jedoch die Kosten in vielen Fällen nahezu explodiert. Die Gefahr besteht nun darin, dass die Betriebe langsam aber stetig ausbluten. Betrachtet man nun die Finanzlage der Unternehmen – hoher Fremdkapitalanteil, geringe Liquidität, Zinslast / Tilgung usw. – so bewegt man sich auf einem sehr dünnen Eis, das, wenn nicht rechtzeitig entgegen gesteuert wird, schnell brechen kann.
 
Als erste Maßnahme steht die grundlegende Überarbeitung der bestehende Marketing- und Verkaufsstrategie an. Eine Spezialisierung ist hilfreich um sich von Mitbewerbern abzuheben – der Gast sucht vermehrt nach Kompetenz und Qualität – Allrounder, die versuchen alles unter ein Dach zu bekommen, fallen bei der Buchungsentscheidung meist durch den Rost. Als nächstes steht die Überarbeitung der Preisstrategie an – viele Hoteliers sind verwundert, wenn sie erfahren, was ihnen vom Zimmerpreis bleibt (Deck-ungsbeitrag). Die nächste – und meistens größere Überraschung tritt ein, wenn man wenn der benötigte Deckungsbeitrag ermittelt wird.
 
Weitere Maßnahmen gehen in Richtung Controlling und Arbeitsabläufe – die expliziten Erläuterungen dazu würden den Rahmen jedoch sprengen. Ein sinnvoller Ausweg besteht darin, mit Bank, Steuerberater und externer Hilfe eines Profis den Status Quo zu ermitteln und über eine oder mehrere Strategien nachzudenken. Es gibt für jeden Betrieb eine Lösung und einen Markt - und somit auch die passenden Gäste.


 

 

Restruturierung in der Hotellerie - Chance nicht Schande

pressemeldung by consultare hotelberatung| Autor Christian Marchel


Zur Zeit hat es die Hotellerie und Gastronomie nicht leicht – die Umsätze der Vorjahre sind wenn überhaupt nur mit erheblichen Mehraufwand zu erreichen. Steigende Kosten, dringender Investitionsbedarf, laufende Finanzierungen und zuletzt die quälende Frage der Nachfolge sind vielerorts die größten Problemstellungen. In der Hotellerie täuschen positive Nächtigungszahlen oft über die Probleme hinweg – betrachtet man den durchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatz bzw. Zimmerpreis wird die Realität wieder deutlich erkennbar.
 
Man kann Probleme nicht permanent vor sich herschieben – die „Vogel-Strauß-Taktik“ funktioniert nicht bzw. verschlimmert die Situation nur, da die verlorene Zeit oft nicht mehr aufgeholt werden kann. Die Situation wird in den Betrieben meist falsch eingeschätzt – die Hoffnung auf bessere Zeiten überwiegt und die Konfrontation mit der Realität fällt schwer. Es wird hierzulande immer noch als Schande aufgefasst, wenn man Hilfe, Beratung geschweige denn eine Restrukturierung ins Auge fasst bzw. in Anspruch nimmt.
 
Man sollte eine kompetent abgewickelte Restrukturierung als Chance sehen. Eine Chance die sich oft nur einmal bietet und daher genützt werden sollte. Erste Ansprechpartner sind die Bank – die in vielen Fällen das Thema auf den Tisch bringt – und der Steuer-berater. Ist die
ÖHT in die Finanzierung eingebunden (ERP-Kredite, Haftungen etc.) lohnt es sich auf alle Fälle, auch diese vorab zu informieren bzw. einen Restrukturierungsantrag zu stellen. Als nächster Schritt steht die Erstellung eines Restrukturierungskonzeptes an – hier sollte kompetente Hilfe eines externen Beraters (über Ihre Bank oder ÖHT) in Anspruch genommen werden. Hier kristalliert sich auch schon das Restrukturierungsteam heraus: Unternehmer, Bank, ÖHT (teilweise Landesförderstellen), Steuerberater und Unternehmensberater. Diese Institutionen bzw. Personen haben nur ein Ziel: das Unter-nehmen auf wirtschaftlich solide Beine zu stellen und ihn nachhaltig wettbewerbsfähig und erfolgreich auszurichten.
 
Das Gelingen bzw. Scheitern einer Restrukturierung hängt primär vom Unternehmer ab – eine Restrukturierung bedeutet WOLLEN und nicht MÜSSEN. Will der Unternehmer und setzt er die einzelnen Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen um (gemeinsam mit dem Unternehmensberater / Coach), so steht einer erfolgreichen Restrukturierung nichts im Wege.
 
Eine Restrukturierung betrifft nicht nur ausschließlich die Konsolidierung der Finanzen, sondern konzentriert sich auch auf die Bereiche Markt (Angebot, Leistung, Preis und Mar- keting), Personal / Arbeitsabläufe und Zukunft / Innovation. In diesen Bereichen müssen gleichermaßen sinnvolle und aufeinander abgestimmte Maßnahmen gesetzt werden.

 

 


Bonitäts- und Liquiditätsverbesserung für die Hotellerie

pressemeldung by consultare hotel consulting| Autor Christian Marchel
 

Nicht selten werden dieser Tage Hoteliers und Gastronomen mit dem Begriffen “Kredit-fälligstellung”, ”Ablehnung des Kreditansuchens” und “erweiterte Besicherung des Kontokorrentrahmens” konfrontiert. Banken sind natürlich bei der Vergabe von Krediten bzw. Ausdehnung von Rahmen sehr vorsichtig und verweisen auf die Bonität und leider sehr häufig auf mangelnde Liquidität.
 
Für CONSULTARE Tourismusberatung Geschäftsführer Christian Marchel liegt die Lösung des Problems klar auf der Hand:”Eigenkapital bzw. Liquidität kann nur mittels "sinnvoller" Umsatzsteigerung mit gleichzeitig einhergehender Effizienzsteigerung nachhaltig aufgebaut werden. Es benötigt ein klares Umdenken in den Betrieben - ausgehend von der Geschäftsführung bis hin zur Aushilfskraft. Es sind diese unzähligen kleinen Löcher, aus denen stetig und zu oft unbemerkt, das Geld aus den Betrieb tropft!”
 
Erfolg kann man planen - daher ist es wichtig, klare Ziele zu setzen: Gesamtumsatzsteigerung in der Höhe von X%, Senkung des WES von X% auf Y%, Senkung der Personalkosten von X€ auf Y€, Abbau des Kontokorrentrahmens in 12 bis 18 Monaten etc. Die Liste der Ziele läßt sich beliebig fortsetzen, daher ist es ratsam, die Ziele auch nach Prioritäten zu reihen. CONSULTARE Tourismusberatung hat sich darauf spezialisiert, die Betriebe durch diesen “Umdenkungsprozess” zu begleiten.
 
CONSULTARE GF Christian Marchel:”Wir achten nicht nur darauf, dass die operativen Massnahmen zur Umsetzung kommen, sondern das auch entsprechendes Know-How vermittelt wird - nur dann ist nachhaltiger Erfolg garantiert! Beratung muss sich rechnen - letztendlich sprechen wir über einem ROI in den Höhe von 600 bis 1000% im ersten Wirtschaftsjahr!”

 

 

Wissenswertes zum Thema Suchmaschinenoptimierung

pressemeldung by consultare unternehmensberatung hotel  Autor Christian Marchel 
 

Suchmaschinenoptimierung beginnt im Betrieb
Es gibt unzählige Berichte und Meinungen zum Thema SEO. Durchstöbert man das Internet stößt man durchaus auf nützliche und seriös aufbereitete Informationen. Für den Hotelier bzw. Gastronom ist es jedoch fast unmöglich, aus der Fülle an Angeboten die richtige Wahl zu treffen.
 
Zum Einen bedient man sich in der Branche einer Sprache, die ausschließlich von „Illuminierten“ gesprochen und verstanden wird – leider der Hauptgrund für Missver-ständnisse und ein gern genutztes Schlupfloch für unseriöse Anbieter. Zum Anderen trifft man nicht selten auf SEO – „Spezialisten“ die von der Hotellerie wenig bis keine Ahnung haben.
Zwar gelten für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung auf breiter Ebene die gleichen Regeln – jedoch hat jede Branche eigene Spezifikationen, die es nun mal zu wissen gilt.
 
SEO ist kein Buch mit sieben Siegeln – es gibt klare Regeln für seriöse Massnahmen. Daher ist es für den Hotelier wichtig, diese Regeln zu kennen – nicht alle Anbieter halten sich an die Regeln und verwenden auch unseriöse Tricks – ohne den Kunden davon zu informieren. Nicht selten kommt es zu sogenannten „Penaltys“ – nur das in diesem Fall nicht der SEO-Spezialist bestraft wird, sondern die Domain des Betriebes, der sich seiner „Hilfe“ bedient hat.
 
Hände weg von Flatrate – Angeboten!
„Suchmaschinenoptimierung für € 299,-- netto pro Jahr“ – Bitte lassen Sie dieses günstige Schiff vorüberziehen – betrachtet man die erbrachte Leistung ist es alles andere als günstig. SEO muss nicht teuer sein, kostet aber trotzdem etwas – nicht weil es mit einem Riesenaufwand verbunden ist, sondern weil immenses Wissen dahintersteckt. Wie bereits erwähnt – dieses Wissen ist nicht unter Verschluss – man kann und sollte es sich zu Eigen machen.
 
Suchmaschinenoptimierung beginnt im Betrieb
Es macht wenig Sinn, Zeit und Geld in die Suchmaschinenoptimierung zu stecken, ohne sich vorab die Frage zu stellen: „was findet der Gast auf meiner Homepage“. Analysiert man Zugriffsstatistiken, so erkennt man oft, dass Besucher einer Homepage nur kurz auf selbiger verweilen. Der Besucher bzw. potentielle Gast hat nicht das gefunden, was er vom eingegebenen Suchbegriff erhofft bzw. erwartet hat. Nun stellt sich die Frage der Ursache: falscher Suchbegriff (Keyword) oder falscher Inhalt (Content)? falscher Besucher? falscher Gast? falsche Zielgruppe? Und schon befindet man sich in einem Wald voller Fragen. Die Antworten findet man ausschließlich im eigenen Betrieb. Eine Homepage wird leider noch zu oft als virtueller Prospekt betrachtet – vielmehr sollte sie ein effizientes Verkaufsinstrument sein.
 
Consultare Hotel Consulting hat sich u.a. auf Hotelmarketing spezialisiert – jedoch mit dem Zusatznutzen – BranchenKnow-How in den Bereichen Online-Marketing, SEO, Homepagegestaltung und Zielgruppenmarketing zu vermitteln. Ausgerüstet mit diesem Wissen können Hoteliers eigene Aktivitäten planen und umsetzen bzw. seriöse Anbieter und deren Leistungen hinterfragen bzw. bewerten.

 

 


Weht kein Wind - dann rudere!

pressemeldung by consultare hotelberatung  Autor Christian Marchel 
 

Dieses Sprichwort trifft den Nagel auf den Kopf! Jüngste Erfahrungen haben gezeigt, dass man sich nicht in alle Ewigkeit auf Marktgegebenheiten verlassen kann. Kaum ändert sich das Kaufverhalten der Gäste – aus eigener Schuld oder schuldlos – kann eine unerwartete Flaute eintreten. Flauten haben es leider an sich, dass man nicht weiß, wie lange sie anhalten. Zögerndes Abwarten wäre in diesem Fall das falscheste Verhalten.
 
Fehlendes Eigenkapital und Liquiditätsengpässe sind die größten Feinde einer wirtschaft-lichen Flaute – zwei Gründe um sich schon vorzeitig Gedanken über mögliche Lösungen bzw. Auswege zu machen. Erkennt man die Gefahr, ist es fast schon zu spät.
 
Die wenigsten Hotelliers konzentrieren sich bei gut laufendem Geschäft auf einen Notfallplan. Das operative Tagesgeschäft verlangt viel Zeit und Substanz und aus diesem Grund werden viele Entscheidungen bzw. Projekte oft hintangestellt. Soweit nachvollzieh- bar und plausibel. Trotzdem geht es nach wie vor um das Bewusstsein, Krisen vorbereitet und handlungsfähig begegnen zu können. Klammern wir für das Erste einmal globale Wirtschaftskrisen aus und konzentrieren uns auf nicht minder wirkungsvolle Krisen des Alltags: führende Mitarbeiter, wichtige Vertriebspartner, Lieferanten, Daten usw. fallen aus bzw. gehen verloren! Fasst man nun die Auswirkungen dieser Beispiele zusammen, erkennt man sehr schnell, dass man sich in vielen Bereichen auf sehr dünnem Eis befindet.
 
Das muss nicht sein – man kann sich, rechtzeitig damit begonnen, auf Krisen vorbereiten:
 
Schwächen suchen und beseitigen
Nichts ist schwerer, als im eigenen Betrieb nach Schwachpunkten in den Bereichen Finanzen, Vermarktung, Arbeitsabläufe und Innovation zu suchen. Schwächen wirken sich in Krisenzeiten noch stärker aus – aus diesem Grund mit noch weiter geöffneten Augen durch den Betrieb gehen – am Besten mit kompetenter Unterstützung von Außen.
 
Mitarbeiter
Sie stellen auch in gewisser Weise Eigenkapital für das Unternehmen dar und repräsen-tieren den Betrieb gegenüber dem Gast. Mitarbeiter binden sehr viel betriebliches Know-How auf das man in Krisenzeiten nicht verzichten kann – bildlich gesprochen sind sie die „Ruderer“. Qualität, Leistung und Angebot werden von den Mitarbeitern getragen – aus diesem Grund sollte die Flexibilität der Mitarbeiter permanent verbessert werden. Bei Kursänderungen bzw. Sofortmaßnahmen werden Ihnen Ihre Mitarbeiter viel leichter folgen können – und Ihre Gäste werden dies positiv zur Kenntnis nehmen.
 
Angebot
Wie schnell kann das Angebot auf veränderte Marktanforderungen angepasst werden? Wie groß ist der Handlungsspielraum? In den meisten Fällen ist ein zu großes und starres Angebot der Beginn einer Talfahrt – auch hier braucht es Flexibilität und Entschlossenheit zur Umsetzung.
 
Dies sind nur einige der Bereiche um seinen Betrieb wettbewerbsfähig und krisensicher zu machen bzw. zu bleiben. Gleich wie erfolgreich ein Unternehmen ist – man sollte niemals verlernen zu rudern.

 

 


Wie erkennt man gute Hotelberatung - Tipps & Tricks bei der Beratersuche

pressemeldung consultare hotel consulting| Autor Christian Marchel


Die Entscheidung, externe Hilfe eines Unternehmensberaters in Anspruch zu nehmen, fällt oft schwer. Teilweise berechtigtes Misstrauen beeinflusst den Schritt, sich Unterstützung zu holen. Zeit und Geld stehen auf dem Spiel, und nicht selten, haben sich Ergebnisse nachhaltig verschlechtert.
 
Woran erkennt man einen guten Hotelberater?
Ein (kostenloses) Erstgespräch sollte auf alle Fälle angeboten werden. Via Mail, Internet oder Telefon ist es weder möglich, eine persönliche Vertrauensbasis aufzubauen, noch einen Überblick über den Betrieb zu erhalten. Hören Sie auf die Fragen, die der Berater stellt – daran kann man gut erkennen, ob Sie es mit einem „Praktiker“ zu tun haben. Langjährige Erfahrung im Tourismus hört sich zwar im ersten Moment gut an - muss aber zwangsläufig nicht bedeuten, dass fundiertes und „erarbeitetes“ Fachwissen vorhanden ist. Achten Sie auch darauf, ob der Berater Ihre „Sprache“ spricht!!!
 
Die Frage nach dem Honorar sollte nicht wie aus der Pistole kommend beantwortet werden. Dies zeigt, dass der Berater wahrscheinlich nach einem Schema arbeitet und verrechnet. Kein Betrieb gleicht dem Anderen – daher können Beratungsmassnahmen nur individuell eingesetzt werden. Beratung aus der Dose ist kategorisch zu verurteilen.
 
Beim kostenlosen Erstgespräch und der entsprechenden Darstellung der IST-Situation hat der Berater Gelegenheit, sich in die betrieblichen Gegebenheiten und Abläufe einzu-fühlen. Damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, sollten Sie die Eckdaten Ihrer Ziel- setzung sehr deutlich darstellen. Ausgerüstet mit diesen Informationen, muss der Berater in der Lage sein, Ihnen einen klaren Überblick der Möglichkeiten zu geben. Der Berater sollte an dieser Stelle tunlichst vermeiden, über etwaige und vergangene Erfolge seiner- seits zu referieren – erstens weil es meistens nicht stimmt, und zweitens, weil es keinen interessiert.
 
Lassen Sie sich ein unverbindliches Beratungsangebot erstellen. Dieses Angebot muss zumindest Auskunft über Massnahmen, Umsetzung, Leistungsübersicht und Kosten geben. Angebote sind verbindlich – man erkennt also hier sehr gut, ob der Berater gemeinsam mit Ihnen den Weg zum Erfolg gehen will.
 
Fragen Sie nach Referenzen! Erkundigen Sie sich nach den fachlichen und sozialen Kom- petenzen des Beraters. Wurden die Ziele erreicht oder sogar überschritten? Wie war die Relation zwischen Kosten und Wertschöpfung? Fragen Sie Ihre Berufskollegen und machen Sie sich einen abschließenden Gesamteindruck.

 


 

Nächtigungszuwachs bei Golfgästen - eine Zielgruppe mit Zukunft

pressemeldung by consultare hotelberatung  Autor Christian Marchel 
 

Consultare Unternehmensberatung Christian Marchel hat sich u.a. auf individuelle Beratung von Golfhotels bzw. –anlagen im In- und Ausland spezialisiert. Die Kompetenz beruht auf jahrelanger internationaler Erfahrung in der Leitung von Hotel- und Golfanlagen und umfasst nachhaltige Beratungsansätzen bis hin zu Restrukturierungsmaßnahmen
 
Mit den Vorbereitungen für die nächste Golfsaison sollte man in den nächsten Wochen beginnen. Ausgangspunkt für einen nachhaltigen Nächtigungszuwachs ist eine klare Zielsetzung und konsequente Planung.
 
Einige Fragen, die man sich als Hotelier stellen sollte:

Wie viele Nächte möchte man mit der Zielgruppe Golf erzielen?

Welche Leistungen umfasst mein Golfangebot? - Gruppen, Anfänger, Individualgolfer

Wie intensiv sind Kooperationen mit Partnergolfclubs? - Konditionen, gemeinsamer Vertrieb etc.

Welche Vermarktungsmöglichkeiten bieten sich im Bereich Golf an? - Online, direktvermarktung, Cross Marketing etc.

Spreche ich (und meine Mitarbeiter) die Golfsprache - zeigt man Kompetenz?

uvm,


Ziel ist es, den Betrieb klar auf die Zielgruppe Golf bzw. auf die Erwartungen und Bedürfnisse der Golfer auszurichten, ohne das Gleichgewicht zu anderen Zielgruppen zu beeinflussen. Alle dafür notwendigen Massnahmen stehen natürlich unter den Aspekt, Kostensteigerungen zu vermeiden bzw. die Effizienz des Unternehmens zu steigern.
 
Ein Golfarrangement auf die Homepage zu stellen und eine Greenfee - Ermässigung anzubieten ist nicht mehr ausreichend, um nachhaltigen Erfolg im Segment Golf zu erzielen. Der globale Wettbewerb hat sich in den letzten 10 Jahren immens gesteigert - der Golfgast hat unzählige Vergleichsmöglichkeiten. Es ist daher ratsam, sich zu spezialisieren und Kompetenz darzustellen.


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